Von Herzen wünsche ich allen Leserinnen und Lesern
FROHE Ostern
Von Herzen wünsche ich allen Leserinnen und Lesern
FROHE Ostern
Frage: In vielen Gegenden ist es Tradition, zu Ostern den Osterfladen zu backen. Können Sie etwas über diesen Brauch berichten und ein gutes Rezept vermitteln?
Ostern ist, neben Weihnachten, das höchste Fest im Christentum. Da ist es selbstverständlich, dass dieser Jubeltag auch in der Kulinarik seinen Ausdruck findet. Nicht zufällig spielen das Ei, der Hase oder auch Reis respektive Weizen dabei eine grosse Rolle. Diese Nahrungsmittel stehen alle für die Fruchtbarkeit, neues Leben und die schöpferische Kraft, die mit dem Frühlingsbeginn sowohl in der Natur als auch im übertragenen Sinn im Glauben sichtbar ist.
Die mehrtägige, einfache Velotour entlang der Westküste ist reich an Kontrasten. Gleichzeitig auch ein Radeln durch Jahrtausende.
Mein Artikel ist in Tamedia-Zeitungen abgedruckt. Online ist er verfügbar unter: http://www.landbote.ch/velotour-in-sizilien-207982640018
Wie kann man verhindern, dass die Ruebli im Kühlschrank „gummig“ werden?
Warum sind einzelne Ruebli bitter?
In der Innerschweiz gibt es verschiedene Chräpfli aus einer Art Mürbeteig mit Nussfüllung. Chlosterchräpfli, Rigitüfel oder Hölllochchräpfli sind den Anisguetzli ähnlich, jedoch ohne Anis im Teig. Der Ursprung liegt wohl in Klöstern.
Berliner und Fasnachtschuechli gehören so selbstverständlich zur Fasnacht wie Guggenmusik und Masken. In der Zentralschweiz sind es Kösikrapfen, ein Gebäck mit Dörrbirnenfüllung.
Kann man ein Fondue wirklich mit Wasser zubereiten? Schmeckt es auch? Was ist der Unterschied zwischen einem Fondue Vacherin und moité-moité?
Das Haltbarmachen und Einlagern von Früchten und Gemüse war früher eine Frage des Überlebens. Heute ist es ein Weg, sich nachhaltiger zu ernähren, die Verschwendung von Lebensmitteln zu verhindern und sich kreativ in der Küche zu betätigen.
Mein Artikel ist erschienen in: natürlich, Oktober 2023
Frage: Wie kann man Ess- von Zierkürbissen unterscheiden? Eignen sich Kürbisse auch zum Tiefgefrieren?
Brezeli sind seit über 1300 Jahren bekannt. Im Kanton Fribourg gehören sie zum kulinarischen Erbe, das besonders auch während der Chilbizeit, resp. Bénichons, gepflegt wird.
Brezeli Kanton Fribourg Monika Neidhart
Video: Sänger Philippe Jacquiard mit „Ranz des vaches“